Hochbegabung und psychische Störungen

View Comments

  • Guten Tag,
    ich bin auf der Suche nach Unterstützung, um mit meiner Hochbegabung (145IQ) leben zu lernen.
    sollten sie mir helfen können würde ich mich sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Tobias Zander

  • Lässt sich folgende Aussage belegen:
    " Hochbegabte gelten als psychisch belastbarer, sie sind allerdings häufig auch größeren Belastungen ausgesetzt."

  • Tһɑnks for youг marvel᧐us рosting! I really enjoyed reаding it, y᧐u may be
    a great author.I will be sure to booҝmark your blog and will come ƅacк later in ⅼife.
    I want to encօurage you continue your great
    joƅ, have a nice afternoon!

  • Unser Sohn (8 Jahre) mit Hochbegabung und IQ-Wert zwischen 141 und 151 zeigt nach langer, ausgeglichener Phase eine trotzige, mitunter aggressive Anti-Haltung v.a. uns Eltern gegenüber. Wir hätten auf erstes pubertäres Verhalten getippt, das scheint nach ihrem Artikel jedoch nicht zu passen…

    • Hallo Frau Schwarz, das wäre nach unseren Erfahrungen nicht ausgeschlossen, jedoch liegen andere Erklärungen näher. Sie können uns gern über die Kontaktseite oder die Mailadresse des IGL ansprechen, so dass wir Ihnen weitere Hypothesen erläutern können.
      Beste Grüße
      Anne Eckerle

  • Guten Tag,
    meine Enkelin ist 8 Jahre alt und geht nicht gerne zur Schule, weil sie gemoppt wird. Mit dem Lernen hat sie keine Schwierigkeiten, im Gegenteil. Sie zeigt eine asymetrische Entwicklung. Von klein auf stellt sie nonstop Fragen, wenn sie ein Wort nicht versteht, hakt sie nach. Sie hat ein ausgefeiltes Sprachverhalten. Gegenüber Erwachsenen kann sie sehr forsch sein, mit Kindern ist sie sehr zurückhaltend, gar ängstlich. Sportlich ist sie sehr fit, traut sich aber nicht alleine auf Rutsche im Schwimmbad. Ich halte sie für hochsensibel. Im Einverständnis mit der Mama hätte ich gerne - unabhängig von der Schule - abgeklärt, wie ihr geholfen werden kann, damit sie Freunde gewinnen kann und ihr Freude am Lernen nicht verliert.
    Mit Grüßen
    G. Babeck-Reinsch