Der Struwelpeter-Autor und Frankfurter Psychiater (1809 bis 1894) scheint ein launiger Hochbegabter gewesen zu sein – zumindest berichtet er die typischen Merkmale eines unterforderten Kindes. Aber wir irren, wenn wir der Schule seiner Zeit nur Pauken und Drill zuschreiben. Offenbar war das Bildungserlebnis des jungen Heinrich doch recht gestaltbar – besonders empfehle ich, die Aufmerksamkeit …
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