Rückmeldungen unserer Arbeit

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Sehr geehrte Frau Engelhardt, sehr geehrter Herr Eckerle,

ich möchte Ihnen nochmals herzlich danken für Ihren Vortrag am 1. Nov. in der Weinbergschule in Hochheim.Es waren Lehrer, Eltern und verschiedene Therapeuten (Ergotherapie, Logopädie, Kinderarzt o.ä.) anwesend. Es ist Ihnen sehr gut gelungen, jeden dieser Personenkreise anzusprechen, ohne den erhobenen Zeigefinger, aber mit guten, in der Realität für Jeden durchführbaren Beispielen. Die Rückmeldungen waren durchweg sehr, sehr positiv. (Eine Mutter sagte tatsächlich zu mir “Wo habt Ihr denn den Herrn gefunden? Ich war ja völlig hypnotisiert und hätte noch viele Stunden weiter lauschen können!”)

Ich vermute, dass verschiedene Personen zu Ihnen Kontakt aufnehmen werden, oder schon haben.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit
Viele Grüße
Marika Müller (auch im Auftrag des Schulelternbeirats und der Schule)

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Sehr geehrter Herr Eckerle,

am Dienstag, den 20. Nov. haben mein Sohn und ich einen Termin bei Ihnen in Babenhausen wahrgenommen. Wir haben am Dienstag von Ihnen Antworten erhalten auf Fragen, die wir gar nicht gestellt hatten. Am Mittwoch ist mein Sohn mit einem positiv veränderten Selbstwertgefühl in die Schule gegangen. Sie haben es in einem einzigen Gespräch geschafft, das Selbstbewusstsein meines Sohnes zu stärken. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Erstaunlicherweise zeichnen sich auch erste Kontakte zu anderen Kindern ab und ich hoffe und wünsche mir sehr, daß er die Wand der Isolation durchbrechen kann. Ganz ungeduldig wartet er auf den angekündigten 3-stündigen Test. Er wird ihn bestimmt zügig durcharbeiten.

Gerne möchten wir Sie noch einmal besuchen. Bestimmt können Sie uns Tipps und Anregungen geben.

Es grüßt Sie ganz herzlich

Karin S.

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Sehr geehrter Herr Eckerle,

ich wollte mich verspätet noch einmal ganz herzlich für den sehr freundlichen Termin mit unserer Tochter Kim Lara am 3. September bei Ihnen bedanken. Der Termin hat K. sehr viel Spaß gemacht und ich habe sie selten so ausgeglichen gesehen, wie nach dem Test.  Auch wollte ich Ihnen ein kurzes Update geben: Da K. ihre Klassenkameradinnen sehr wichtig sind und die Lehrerinnen sich derzeit große Mühe geben, sie zusammen mit einer anderen Freundin innerhalb ihres Klassenverbundes entsprechend zu fördern, haben wir zunächst vom Überspringen einer Klasse abgesehen. Nach den Herbstferien werden wir eine weitere Besprechung führen.

Der Test hat uns aber in vieler Hinsicht sehr geholfen: Einerseits fällt es uns nun sehr viel leichter, K. auch in ihren „herausfordernden Phasen“ besser zu verstehen (und häufig diese Phasen sogar einfach durch eine kniffelige Knobelaufgabe zu umschiffen).  Andererseits haben wir jetzt auch mit unserem 18-Monate alten Sohn mehr Geduld, der extrem impulsiv, aber sonst vermutlich „völlig normal“ ist …

Für all das möchte ich Ihnen ganz herzlich danken. Mit freundlichen Grüßen,

A.S.

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Liebe Frau Prof. Eckerle,

im März habe ich das Elternseminar zur Hilfeplanung in Babenhausen besucht, kurz darauf waren mein Sohn T. und ich bei Ihnen zu Hause, weil er in der Schule und wir zu Hause in einer Situation feststeckten, in der wir einfach nicht mehr weiterwußten. Ich möchte mich (im Namen unserer ganzen Familie) von Herzen bei Ihnen bedanken – für Ihre klaren Worte beim Elternseminar, die mir trotz intensiver vorheriger Beschäftigung mit dem Thema noch einmal richtige Aha-Erlebnisse beschert haben und auch für das wunderbar einfühlsame, persönliche Gespräch mit T., das Einiges in Bewegung gebracht hat!

Auch der Hinweis auf eventuelle Wahrnehmungsstörungen war für uns sehr, sehr wertvoll: die Mitarbeiterin des Freiburger Blickmobils hat bei T. in mehreren Bereichen der visuellen Wahrnehmung Probleme festgestellt. Er hat dann mehrere Wochen mit den entsprechenden Trainingsgeräten gearbeitet – und schon während des Trainings fingen die Verbesserungen an: Zu Hause ist vieles leichter geworden, T. ist etwas konzentrierter, viel besser ansprechbar und weit weniger aufbrausend. Dadurch hat sich unser ganzes Familienleben spürbar entspannt…

Ganz besonders in seiner Klasse, in der er sich vorher bestenfalls geduldet, aber nie zugehörig gefühlt hatte, hat ein richtiger Wandel stattgefunden. T. nimmt plötzlich Dinge mit Humor, die ihn vorher furchtbar aufgeregt hätten und fühlt sich nun wohl und zugehörig zu seiner Klassengemeinschaft. Seine beiden Klassenlehrer haben diese Entwicklung mit großem Staunen beobachtet und sagen, er sei in der Klasse „angekommen“ und es habe sich ein ganz neues Verständnis füreinander entwickelt.

Nun hoffen wir, daß sich in nächster Zeit auch noch Lernmotivation und Anstrengungsbereitschaft entwickeln, freuen uns aber vor allem über die positive Entwicklung der letzten Monate, genießen ein neues Miteinander und blicken sehr viel gelassener in die Zukunft.

Nochmals ein ganz großes Dankeschön an Sie, liebe Frau Prof. Eckerle!

Herzliche Grüße aus B.

Antje S.

 

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